Am 24.07.1911 entdeckte der amerikanische Wissenschaftler Hiram Bingham Machu Picchu wieder. Vor ihm war dies wohl schon anderen gelungen (unter anderem dem Deutschen Augusto Berns), aber er machte seine Veröffentlichungen für die Universität Yale public und erntete den Ruhm.
Hiram Bingham war auf der Suche nach der letzten Inkazufluchtstätte Vilcabamba und glaubte sie in Machu Picchu gefunden. Heute gehen Wissenschaftler allerdings davon aus, daß sie 35 km entfernt im Dschungel liegt. So war Machu Picchu wohl eher ein Zufallsfund, was seine Bedeutung für die Archäologie nicht schmälert. Hiram Bingham jedoch erkannte als erster die Bedeutung der völlig vom Regenwald überwucherten Ruinen für die Wissenschaft, legte viele Gebäude während seiner 2 folgenden Expeditionen frei, entdeckte viele Knochen und stahl leider auch die meisten Schätze, um sie nach Yale zu bringen. Seit 1983 hat die Unesco Machu Picchu auf die Liste der Weltkulturerbe aufgenommen und in einer Internetabstimmung 2007 wurde die Ruinenstadt von 70 mil Menschen zu einem der modernen 7 Weltwunder gewählt.
Die Reise dorthin war sehr beschwerlich für mich, aber der Anblick morgens um 6.00h (noch fast alleine) war wunderschön und sehr spirituell. Und natürlich bin ich auf meine Fotos wieder sehr stolz, die bei Mauritius-Images zu erwerben sein werden.
Der Kommentar ist etwas kryptisch, vielleicht kannst du es noch etwas präzisieren!
wiie willsh duu au biite fotos davon gemacht habn wenn die gärten völlig zerstört sind.?! bloß wiieder die geldmacherei… einfach nur lächerliich.!!