Ende Dezember habe ich Martin Mall fotografiert, da er gerade für „Roncalli Meets Classic“ im Bremer Musicaltheater aufgetreten ist. Martin ist, genau wie ich, gebürtiger Quakenbrücker und sein Name ist weit über die Grenzen Deutschlands hinaus in der Showwelt ein Begriff. Er hat mit seiner Show „diabolights“ mittels selbst-leuchtenden Diabolos ihre Bewegung im Raum sichtbar gemacht und die Jonglage mit den Diabolos dadurch revolutioniert. Es enstehen geworfene Bilder, untermalt von einer exact auf die Jonglage komponierten Musik.
In „Cellovation“ verbindet Martin Mall seine Liebe zur klassischen Musik mit seiner Passion: dem Jonglieren. Wir sehen einen Cellisten – begleitet wahlweise von einer Pianistin, einem Cello-Duo oder Cello-Quartett – vertieft in sein Spiel, doch während seines Vortrags erscheint plötzlich ein Ball, der den Bogen herunterläuft…. So beginnt „Cellovation“, in deren Verlauf unterschiedlich große Bälle auf verschiedenste Art und Weise manipuliert und jongliert werden. Durch die Miteinbeziehung des gesamten Instruments und die visuelle Interpretation von Musik verschwimmen die Grenzen zwischen Musiker und Jongleur.
Da Martin auf meiner letzten Party als Stargast aufgetreten ist, hatte er noch einen Gefallen gut. Und so kam, es daß ich ihn sowohl während der Show fotografiert habe, als auch im Studio. Die Studiobilder seht ihr hier und ich glaube sie interpretieren seine Arbeit ganz gut. Denn für mich als Fotograf ist es natürlich sehr schwierig die schnelle Jonglage und ihre künstlerische Darstellung wiederzugeben.
hallo, martin mall,
ich frage an, ob du am 21.12.2013 ziet für einen gala in Berlin hast
falls ja, kannst du link senden, wa sdu zeigen wirst
gage
reisekosten
danke
alice franck
http://www.kunstundstueck.de